Was ist Supervision?
Warum ist sie wichtig (für Teams und Einzelpersonen)?
Welche Probleme lassen sich damit lösen?
Einzelsupervision:
Einzelsupervision: Die Einzelsupervision ermöglicht es den Teilnehmern, ihre berufliche Rolle und ihre Vorgehensweisen im kollegialen und organisationalen Kontext zu reflektieren. Dies fördert persönliches und gemeinsamen Wachstum innerhalb einer Organisation, stärkt die berufliche Identität und hilft, individuelle Herausforderungen effektiv zu bewältigen.
Fall-/Teamsupervision:
Die Fall- und Teamsupervision fokussiert sich auf die gemeinsame Analyse, Auswertung und Lösung spezifischer Fallbeispiele sowie auf die Begleitung von Teamentwicklungsprozessen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit und die Kulturentwicklung im Team zu verbessern, berufliche Herausforderungen zu meistern und eine entspannte Arbeitsatmosphäre zu fördern.
Gruppensupervision:
Diese Form der Supervision richtet sich an Mitarbeitende aus vergleichbaren psychosozialen Arbeitsfeldern, aber in keinem direkten Arbeitsbezug zu einander stehen. Sie dient dem Austausch von Erfahrungen, der kollektiven Reflexion und der Entwicklung neuer Perspektiven.